Donauwasser soll Österreichs größtes Gewässer retten
Kilometerweit vom Ufer entfernt kann man im Neusiedler See in Österreich noch stehen. Das Flachwasser an der ungarischen Grenze ist seit 30 Jahren Nationalpark - und hat ein strukturelles Problem.

Neusiedl am See (dpa) - Österreichs größter See ist ein Gewässer, das vom Regen lebt. Jetzt soll Wasser aus der Donau über eine 40 Kilometer lange Leitung den Neusiedler See an der österreichisch-ungarischen Grenze zusätzlich speisen. Entsprechende Pläne hat das Land Burgenland.
"Wir wollen mit allen Mitteln verhindern, dass der See austrocknet", sagt Christian Sailer vom Wasserreferat
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