Nach Schulmassaker erheben Angehörige Vorwürfe gegen Polizei
Ermittlungen legen erschütternde Erkenntnisse zum Polizeieinsatz bei dem Amoklauf an einer US-Grundschule offen. Die Waffenlobby und ihr Unterstützer Donald Trump sehen indes eine Lösung.
Washington/Uvalde (dpa) - Nach dem verheerenden Schulmassaker im US-Bundesstaat Texas steht die Polizei wegen schwerer Versäumnisse stark in der Kritik. Nach offiziellen Angaben waren bereits zu einem frühen Zeitpunkt 19 Polizisten im Flur vor dem Klassenraum präsent, in dem sich der Amokläufer mit Lehrern und Schülern verschanzt hatte.
Die Beamten unternahmen aber mehr als 45 Minuten
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