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Nach Tragödie in Goldmine: Verschüttetensuche eingestellt

In einer der größten Goldminen Russland wurden mehr als ein Dutzend Bergleute verschüttet. Nun hat das Unternehmen wegen Lebensgefahr für die Rettungskräfte die Suche nach den Vermissten beendet.

01.04.2024 UPDATE: 01.04.2024 16:18 Uhr 48 Sekunden
Goldmine
Spezialisten hatten zuletzt einen 70 Meter langen Tunnel gebohrt, um an die Verschütteten in rund 120 Metern Tiefe zu kommen.

Moskau (dpa) - Nach zwei Wochen versuchter Rettung von 13 Bergleuten in Russland haben Helfer die Suche nach den Verschütteten in einer der größten Goldminen des Landes eingestellt.

Nach dem Unfall in der Goldmine Pionier im fernöstlichen Amur-Gebiet etwa 5300 Kilometer östlich von Moskau gab es dem Unternehmen zufolge keine Hoffnung mehr für die Männer. Die Familien der toten

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