Frauen mit erfundenen Behördenanweisungen zum Sex gezwungen?
Der aus Bhutan stammende Angeklagte soll die Angst zweier Nepalesinnen schamlos ausgenutzt haben, um Geschlechtsverkehr mit ihnen zu haben. Er bestreitet das.

München (dpa) - Im Münchner Prozess um erzwungenen Sex mit erfundenen Behördenanweisungen hat der Angeklagte die Vorwürfe am Dienstag zurückgewiesen.
Er habe eine "Beziehung in Form einer Affäre" mit den beiden Frauen gehabt, sagte er zum Auftakt vor dem Landgericht München I. Gewaltsame Übergriffe und die Vorwürfe der Anklage bestritt er "vollumfänglich". Wie die Frauen zu ihren
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