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Nach Thüringer Wahl-Eklat: GroKo-Treffen am Samstag

Berlin (dpa) - Die Spitzen von Union und SPD im Bund wollen die Konsequenzen der umstrittenen Ministerpräsidentenwahl in Thüringen in einem Koalitionsausschuss beraten. Darauf habe man sich auf SPD-Initiative hin verständigt, sagte Parteichef Norbert Walter-Borjans. Bei der Wahl hatte sich der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich überraschend mit Stimmen von FDP, CDU und der AfD durchgesetzt. Das sorgte bundesweit für Empörung. SPD-Chefin Saskia Esken kritisierte, die Wahl sei ein abgekartetes Spiel und müsse korrigiert werden. Die CDU-Bundesspitze dringt auf eine Neuwahl in Thüringen.

05.02.2020 UPDATE: 05.02.2020 21:48 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Spitzen von Union und SPD im Bund wollen die Konsequenzen der umstrittenen Ministerpräsidentenwahl in Thüringen in einem Koalitionsausschuss beraten. Darauf habe man sich auf SPD-Initiative hin verständigt, sagte Parteichef Norbert Walter-Borjans. Bei der Wahl hatte sich der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich überraschend mit Stimmen von FDP, CDU und der AfD durchgesetzt. Das

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