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35-Jähriger schweigt nach Todesfahrt von Heidelberg weiter

Heidelberg (dpa) - Nach der tödlichen Fahrt in eine Menschengruppe in Heidelberg schweigt der mutmaßliche Täter weiter zu den Hintergründen. Der 35-Jährige wurde in ein Gefängniskrankenhaus verlegt, wie ein Polizeisprecher sagte. Er war bei seiner Flucht von der Polizei angeschossen worden und musste im Krankenhaus operiert werden. Ein Richter erließ am Sonntag einen Haftbefehl. Dem Studenten wird unter anderem Mord vorgeworfen. Der 35-Jährige aus Heidelberg soll am Samstag mit einem Auto in eine Gruppe von Menschen gefahren sein. Ein 73-Jähriger starb, zwei weitere Fußgänger wurden verletzt.

28.02.2017 UPDATE: 28.02.2017 09:56 Uhr 20 Sekunden

Heidelberg (dpa) - Nach der tödlichen Fahrt in eine Menschengruppe in Heidelberg schweigt der mutmaßliche Täter weiter zu den Hintergründen. Der 35-Jährige wurde in ein Gefängniskrankenhaus verlegt, wie ein Polizeisprecher sagte. Er war bei seiner Flucht von der Polizei angeschossen worden und musste im Krankenhaus operiert werden. Ein Richter erließ am Sonntag einen Haftbefehl. Dem Studenten

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