einzel
Baumann: Überragend auf der Linie, unsicherer beim Rauslaufen. Parierte mehrfach glänzend, hätte vor dem 1:1 aber energischer zupacken müssen.
Die Einzelkritik
Baumann: Überragend auf der Linie, unsicherer beim Rauslaufen. Parierte mehrfach glänzend, hätte vor dem 1:1 aber energischer zupacken müssen.
Akpoguma: Keine groben Schnitzer, aber im Arbeitszeugnis der Dreierkette stehen eben drei Gegentore.
Vogt: Wählte im Spielaufbau diesmal die sichere Variante. Seine Passquote von 91 Prozent war Hoffenheimer Höchstwert.
Hübner: Ging einmal mehr in seiner Rolle als Zweikämpfer und Heißsporn auf, trat diesmal aber auch als Torschütze in Erscheinung.
Kaderabek: Durchwachsene Darbietung des Dauerläufers.
Schulz: Gutes Spiel an der letztjährigen Wirkungsstätte. Verpasste die Entscheidung, weil er nur die Latte traf.
Polanski: Zum Geburtstag gab’s mal wieder eine Chance von Anfang an. Kein Feiertag.
Amiri: Wenige Höhepunkte, einige Fehlpässe. Kein Empfehlungsschreiben für mehr Einsätze von Beginn an.
Grillitsch: Starkes Spiel des Österreichers, nicht nur wegen seines ersten Tores für die TSG.
Gnabry: Lief Hofmann davon und holte den Elfmeter raus. Aber sonst? Nur 29 Ballaktionen in 74 Minuten.
Kramaric: Mann der Standards. Traf vom Elfmeterpunkt und bediente mit seiner Ecke Hübner beim 1:0.
Uth: Übernahm für Polanski und bereitete den Grillitsch-Treffer vor.
Szalai: Übernahm für Gnabry und sollte mithelfen, die Führung über die Runden zu bringen. Das misslang.
Nordtveit: Durfte die letzten zehn Minuten für Amiri ran. nb