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Weiter Vermisste unter Trümmern in Genua

Genua (dpa) - Nach dem Brückeneinsturz von Genua mit mehr als 40 Toten werden noch viele Menschen vermisst - und die Schuldzuweisungen gehen weiter. Mitglieder der neuen populistischen Regierung machten den privaten Betreiber der Autobahn für das Unglück verantwortlich. Die Vize-Regierungschefs Luigi Di Maio und Matteo Salvini zeigten mit dem Finger in Richtung früherer Regierungen und der EU. Während eines schweren Unwetters war gestern eine zentrale Autobahn-Brücke auf einem etwa 100 Meter langen Stück eingestürzt. Papst Franziskus gedachte auf dem Petersplatz vor 20 000 Gläubigen der Opfer.

15.08.2018 UPDATE: 15.08.2018 15:58 Uhr 20 Sekunden

Genua (dpa) - Nach dem Brückeneinsturz von Genua mit mehr als 40 Toten werden noch viele Menschen vermisst - und die Schuldzuweisungen gehen weiter. Mitglieder der neuen populistischen Regierung machten den privaten Betreiber der Autobahn für das Unglück verantwortlich. Die Vize-Regierungschefs Luigi Di Maio und Matteo Salvini zeigten mit dem Finger in Richtung früherer Regierungen und der EU.

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