Regierung erleidet Schlappe bei Wahl in Argentinien
In Argentinien waren gut 34 Millionen Menschen aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Die linke Regierung von Präsident Alberto Fernández kassierte eine herbe Niederlage.

Buenos Aires (dpa) - Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise hat die linke Regierung von Präsident Alberto Fernández bei der Parlamentswahl in Argentinien eine Schlappe erlitten.
Sein Bündnis "Frente de Todos" ("Front aller") kam nach Auszählung von mehr als 95 Prozent der Stimmen in der Nacht auf gut 33 Prozent der Stimmen, die konservative Bewegung "Juntos por el Cambio" ("Gemeinsam
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