Skandal um Missbrauch in Chile: Papst in der Kritik
Franziskus bittet in Chile um Verzeihung wegen Sexualverbrechen eines Priesters. Er verteidigt aber den Bischof, der nach Opferangaben den Täter schützt. Selbst in der Kirche gibt es dazu kritische Stimmen.
Santiago de Chile (dpa) - Im Skandal um Kindesmissbrauch in Chile durch einen Priester ist Papst Franziskus auf seiner Reise in dem lateinamerikanischen Land in die Kritik geraten.
Das Kirchenoberhaupt hatte Vorwürfe, dass Bischof Juan Barros aus Osorno einen Päderasten angeblich geschützt habe, als Verleumdung bezeichnet. Dazu sagte der Bischof von Rancagua, Alejandro Goic, bei ihm sei
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