Wagenknecht kritisiert Bund-Länder-Treffen als "Doppelnull"
Die Ministerpräsidenten haben mit Bundeskanzler Scholz vereinbart, Asylprüfungen außerhalb der EU weiter auszuloten. Der BSW-Chefin ist das zu wenig.

Berlin (dpa) - Parteigründerin Sahra Wagenknecht hat die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz zur Migration als unzureichend kritisiert. "Das war kein Doppelwumms, sondern eine Doppelnull von Scholz und den Länderchefs", sagte die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW).
Für die Bürger sei Migration eines der drängendsten Probleme, mahnte Wagenknecht. Die Beteiligten
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