Aberglaube und Ausgrenzung: Albinismus bleibt ein Stigma
Der Körper von Menschen mit Albinismus kann kein Melanin produzieren. Die Betroffenen sehen sich häufig Vorurteilen, Ausgrenzung und Gewalt ausgesetzt. Doch es gibt auch Hoffnung.

Nairobi (dpa) - Sie gelten als die "weißen Schwarzen", sind unübersehbar mit ihrer hellen Haut und dem rotblonden Haar: Menschen mit Albinismus.
Die meisten Betroffenen leben in den Ländern Afrikas, doch die intensive Sonneneinstrahlung am Äquator ist Gift für sie. Ihre helle Haut ist ohne den Farbstoff Melanin ungeschützt, das intensive Licht schadet den ohnehin empfindlichen Augen.
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