Zahl der Trauma-Erkrankungen bei Soldaten bleibt hoch
Auch Jahre nach dem Ende des Kampfeinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan geht die Zahl der an Kriegstraumata erkrankten Soldaten kaum zurück.
Berlin (dpa) - 2018 wurde bei 182 Soldatinnen und Soldaten eine einsatzbedingte Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) neu diagnostiziert - zwölf mehr als im Jahr 2017, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf den Sanitätsdienst der Bundeswehr berichtet.
Die Zahl anderer einsatzbedingte Störungen wie Depressionen sank laut Sanitätsdienst weiter leicht. Insgesamt seien
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