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RNZ-Corona-Podcast - Folge 20

"Ganz klar, dass die Regeln deutlich weniger eingehalten werden"

Der Virologe Hans-Georg Kräusslich mahnt zu mehr Vorsicht. Lehrer müssen mit einem gewissen Risiko leben.

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
31.07.2020, 23:20 Uhr

Unser Gesprächspartner ist der Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Virologe Hans-Georg Kräusslich. Foto: RNZ

Von Klaus Welzel

Heidelberg. Seit Ende März bewertet Hans-Georg Kräusslich, Chefvirologe am Heidelberger Universitätsklinikum die Corona-Pandemie – auch in der Region. In der Folge 20 dreht sich alles um den Urlaub.

RNZ-Corona-Podcast - Folge 20: Urlaub machen in Corona-Zeiten / Kommt nun die "Zweite Welle"?

Interview: Klaus Welzel / Schnitt und Produktion: Reinhard Lask

Prof. Kräusslich, Ministerpräsident Kretschmann rät vom Urlaub im Ausland ab – haben Sie als Regierungsberater ihm diesen Floh ins Ohr gesetzt?

Nein, ich habe ihm nicht gesagt, er solle vom Auslandsurlaub abraten. Ich glaube auch nicht, dass das unsere Aufgabe ist. Ich denke, der Ministerpräsident wollte eine allgemeine Warnung aussprechen, dass man sich sehr sorgfältig überlegen möge, wohin man fährt. Er meint sicher: Schaut euch die Situation in eurer Urlaubsregion genau an und entscheidet vorsichtig.

Hintergrund

Hier finden sie allen bisherigen Folgen des RNZ-Corona-Podcasts.

Hier finden sie allen bisherigen Folgen des RNZ-Corona-Podcasts.


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Was raten Sie Urlaubern? Sollen sie sich kurzfristig entscheiden? Wie man am Beispiel von Spanien sieht, kann sich die Situation ja von heute auf morgen verändern.

Die Entwicklung der Infektionsraten in der jeweiligen Region sollte auf jeden Fall beobachtet werden. Man sollte nicht sagen: Ich habe mich entschieden, da will ich jetzt hin, und was dort passiert, interessiert mich nicht. Bestimmte Regionen in Spanien haben deutlich steigende Zahlen, ebenso der Westbalkan, auch Kroatien. Jeder sollte genau darauf achten, wie es in der jeweiligen Region aussieht und seine Entscheidung danach treffen. Und sich gegebenenfalls anders entscheiden. Ich kenne auch Menschen, die statt der Auslandsreise Urlaub in Baden-Württemberg, im Schwarzwald, gemacht haben.

Da ist es auch sehr schön. Wenn man aber doch zum Beispiel nach Südfrankreich fahren will, ist es dann ratsam, lieber nicht im Elsass zu tanken, weil dort die Zahlen wieder gestiegen sind?

Das Tanken wäre nicht meine Sorge, dort herrscht Selbstbedienung. Problematisch ist der längere Aufenthalt von Gruppen insbesondere in Innenräumen, ohne ausreichend Abstand halten zu können. Und wir wissen, dass auch wenn Maskenempfehlung oder sogar Maskenpflicht besteht, diese nicht immer eingehalten wird. Entscheidend ist also, ob man in einer Region mit steigenden Infektionszahlen häufigen oder längeren Kontakt mit anderen Menschen hat, ohne die entsprechenden Hygiene- und Abstandsregeln sicher einhalten zu können – das würde ich vermeiden.

An welcher Stelle stehen wir eigentlich bei der Pandemie?

Den ersten Anstieg – oft die erste Welle genannt – haben wir seit Ende April, Anfang Mai hinter uns. Danach hatten wir über ca. acht Wochen eine stabile Situation mit niedrigen Infektionszahlen und gelegentlichen Clusterausbrüchen, z.B. bei Tönnies. Seit ca. zwei Wochen sehen wir wieder einen langsamen, aber kontinuierlichen Anstieg der Neuinfektionen. Dies gilt auch für unsere Region: Wir hatten zuvor Phasen von mehreren Tagen ohne Neuinfektionen; in der letzten Woche haben wir alleine in unserer Diagnostik über 15 Neuinfektionen festgestellt. Das Robert-Koch-Institut berichtet eine ähnliche Entwicklung für ganz Deutschland. Wir wissen nicht, ob dies der Vorbote eines starken Anstiegs der Infektionszahlen ist, aber jede große Infektionswelle beginnt genau mit diesem Muster, deswegen müssen wir sehr gut aufpassen.

Wie ist die Infektion mit 40 positiv Getesteten bei der Pfingstgemeinde in Sinsheim einzuschätzen?

Das ist genau einer der Clusterausbrüche, wie sie auch in Alten- und Pflegeheimen, in Gaststätten oder bei Tönnies aufgetreten sind: Eine größere Gruppe hat sich längere Zeit in vermutlich nicht ausreichend belüfteten Innenräumen aufgehalten; wenn darunter unerkannt Infizierte sind, kann sich das Virus schnell ausbreiten – das kennen wir aus dem gesamten Pandemieverlauf. Zwar sind dies dann viele Infizierte, aber sie waren gemeinsam bei einer Veranstaltung, deswegen ist die Nachverfolgung relativ gut möglich und man kann solche Infektionsherde in der Regel gut eindämmen.

Schützt denn eine gute sportliche Kondition vor einem schweren Verlauf?

Jüngere Menschen mit einer guten körperlichen Verfassung haben durchschnittlich einen besseren Verlauf als ältere Patienten – das schließt die sportliche Kondition ein. Andererseits gibt es auch Fälle von jungen, gesunden, sportlichen Menschen, die einen schweren Verlauf erlitten haben. Man kann also nicht sagen, dass derjenige, der Sport treibt, geschützt ist.

Boris Johnson verordnete ja den übergewichtigen Briten Diät – ist das in Bezug auf Corona ein sinnvoller Ansatz?

Ich glaube, sein Gewicht zu kontrollieren, ist auf jeden Fall sinnvoll. Punkt. Das aber nicht nur in Bezug auf die Coronapandemie, sondern ganz generell als gesundheitsfördernde Maßnahme. Übergewichtige Personen haben zwar auch ein erhöhtes Risiko bei Covid-19, der gesundheitsfördernde Effekt einer Gewichtsreduktion insbesondere bei stark übergewichtigen Personen geht aber natürlich weit über Corona hinaus.

Die Lehrergewerkschaft hat Bedenken wegen des Schulstarts nach den Ferien. Als wie groß erachten Sie die Gefahr, zum einen, dass sich gerade ältere Lehrer in der Schule infizieren und dass zum anderen Schulen doch zu Coronahotspots werden könnten?

Das ist eine äußerst schwierige Diskussion, weil hier sehr gegensätzliche Interessen aufeinanderstoßen. Zum einen das verständliche Interesse der Lehrer, die meist mehr als einen Klassenverband unterrichten und deshalb möglicherweise im Präsenzunterricht täglich mit über 100 Schülern Kontakt haben. Sie befürchten, dass sie sich dadurch einem hohen Risiko aussetzen und geschützt werden müssen. Auf der anderen Seite das Bedürfnis und die absolute Notwendigkeit, Kindern und Jugendlichen eine bestmögliche schulische Ausbildung zu ermöglichen, was am besten im Präsenzunterricht geht. Dafür braucht es Lehrer. Dies so gut es geht zu fördern, ist für die Zukunft der jungen Menschen und der gesamten Gesellschaft essenziell.

Wie ist dieser Konflikt zu lösen?

Es wird leider keine ideale Lösung geben, die optimalen Schutz in Verbindung mit optimalem Unterricht ermöglicht. Insofern glaube ich, dass die sehr kontrovers geführten öffentlichen Diskussionen nicht hilfreich sind. Es steht außer Frage, dass Lehrer, die häufig zwischen Klassenverbänden wechseln, durch Hygienemaßnahmen geschützt werden und bei Verdacht getestet werden müssen, sodass Infektionen möglichst vermieden bzw. frühzeitig erkannt werden. Die systematische Reihentestung aller Schüler und Lehrer halte ich dagegen nicht für zielführend. Man sollte sich im Moment auf Personen mit Symptomen und deren Kontakte konzentrieren; außerdem schützt die Testung ja den Einzelnen nicht, sondern soll die Verbreitung eindämmen.

Also wird es weiterhin Infektionen auch an Schulen geben.

Natürlich wird es zu Infektionen an Schulen kommen, das ist nicht zu verhindern. Jüngere Kinder unter zehn Jahren sind seltener betroffen, aber Jugendliche zwischen zehn und 20 Jahren sind genauso oft infiziert wie Erwachsene. Wir wissen auch, dass Kinder und Jugendliche das Virus weitergeben können. Aber deswegen können wir ja nicht den Präsenzunterricht dauerhaft einstellen. Auch für die Beschäftigen in Geschäften, in den Restaurationsbetrieben, in Firmen und Werkstätten besteht ein Infektionsrisiko, so auch in Schulen. Insofern muss man insbesondere die Hygienemaßnahmen verbessern. Wir müssen uns aber in der Pandemiesituation darauf einrichten, dass Infektionen auftreten und vieles anders ist als zuvor, nicht nur in den Schulen.

Zum Schluss eine Frage zur Region – wie ist Ihr persönlicher Eindruck: Sind die Menschen vernünftig in Bezug auf Abstand und Maskentragen?

Es ist ganz klar, dass die Regeln deutlich weniger eingehalten werden als im April oder Mai. Dazu braucht man nur durch die Stadt zu laufen und sich die Situation anzuschauen. Das ist gar nicht überraschend: Wenn die Menschen sehen, dass die Fallzahlen niedrig sind, dass kaum jemand infiziert ist, dass kaum jemand in der Klinik liegt, dann wird ganz automatisch die Sorge abnehmen. Hinzu kommt der zeitliche Faktor: Nach sechs Monaten Corona haben alle genug von dem Thema und möchten endlich wieder normal leben, das ist sehr verständlich. Wir müssen aber trotzdem auf die steigenden Fallzahlen hinweisen und auf die Gefahren, wenn wir nicht sehr gut aufpassen. Wir sollten nicht sorglos werden und die Abstands- und Hygieneregeln weiterhin bestmöglich einhalten, gerade damit das Problem nicht größer wird. Natürlich nicht, wenn ich alleine in den Wald gehe, aber immer dann, wenn ich engeren Kontakt mit anderen habe. Wir sehen aber leider, dass sich zum Beispiel in Restaurants Gäste einfach so zu anderen an den Tisch setzen und Biergärten zum Teil überfüllt sind. Das sollten wir vermeiden.

Info: Alle 20 Folgen können Sie nachhören: www.rnz.de/corona-podcast


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