Plus Tempelberg-Krise

Der Kampf um die heilige Stätte ist entbrannt

Israel installiert Sicherheitskameras - Gegenseitige Provokationen gehen weiter

23.07.2017 UPDATE: 24.07.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden

Ein palästinensischer Demonstrant steht am Grenzübergang zwischen Jerusalem und Ramallah im Westjordanland in einer Tränengas-Wolke. Foto: dpa

Von Sara Lemel

Jerusalem. Das neue Blutvergießen in Nahost war eine absehbare Tragödie. Israels Inlandsgeheimdienst Schin Bet und andere Sicherheitsexperten hatten Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach Medienberichten eindringlich gewarnt, der Streit um Metalldetektoren am Tempelberg könne gefährlich eskalieren. "Das Menetekel stand an der Wand geschrieben", schrieb ein Kommentator

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