Der Kampf um die heilige Stätte ist entbrannt
Israel installiert Sicherheitskameras - Gegenseitige Provokationen gehen weiter
Von Sara Lemel
Jerusalem. Das neue Blutvergießen in Nahost war eine absehbare Tragödie. Israels Inlandsgeheimdienst Schin Bet und andere Sicherheitsexperten hatten Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach Medienberichten eindringlich gewarnt, der Streit um Metalldetektoren am Tempelberg könne gefährlich eskalieren. "Das Menetekel stand an der Wand geschrieben", schrieb ein Kommentator
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+