"Bei Snowden bekomme ich Bauchschmerzen"
Ex-BND-Chef Ernst Uhrlau im RNZ-Gespräch über Krisen, die USA und das Handy der Kanzlerin
Heidelberg. Geheime Informationen waren sein Geschäft: Über Verfassungsschutz und Kanzleramt schaffte es Ernst Uhrlau an die Spitze des Bundesnachrichtendienstes (BND), den er bis 2011 leitete. Jetzt steht der 67-Jährige in der Uni Heidelberg. Gerade hat er beim 26. Heidelberger Symposium gesprochen. Der RNZ verrät er im Anschluss, was er von einem No-Spy-Abkommen hält - und
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