Wie Christel Weirich aus Berlin-Weißensee "rüber machte"
"Da machste was mit!" - Sie hat immer daran geglaubt, dass die Mauer eines Tages fällt

Guten Kaffee hat Christel Weirich schon in der DDR gern getrunken. Den ließ sie sich damals per West-Päckchen zuschicken. Foto: Lenhardt
Von Rolf Kienle
Schwetzingen. "Ich wäre im Knast gelandet." Da ist sich Christel Weirich ziemlich sicher. Nicht, dass sie eine Revolution gegen das Regime angezettelt hätte.



