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Interview

Maja Göpel über die Welt und die Zukunft

"Krisen waren immer auch Katalysatoren für Veränderung. 
Es ist mir wichtig, jetzt nach Synergien zu suchen. Zum 
Beispiel, das Soziale und das Ökologische zusammenzudenken."

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21.06.2020, 06:00 Uhr

Maja Göpel. Foto: Kai Müller​

Die Welt ist eine andere seit Corona, das wissen wir natürlich. Aber möglicherweise wollen viele Menschen sie heute auch neu gestalten. Zufall oder nicht — gerade in dieser Zeit wurde das Buch "Unsere Welt neu denken" zum Bestseller. Es kann sich wie eine Anleitung für die Zukunft lesen. Geschrieben hat es die Politökonomin und Professorin Maja Göpel. Unser Autor Jan Draeger sprach mit ihr über veraltete Fortschrittsvorstellungen, ein modernes Bildungssystem und darüber, wie die Welt in der Zukunft aussehen könnte.

Hintergrund

Name: Maja Göpel

Geboren 1976 in Bielefeld

Ausbildung: 2001 macht sie ihr Diplom als Medienwirtin an der Universität Siegen. 2007 wird sie an den Universitäten Hamburg und Kassel promoviert.

Beruflicher

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Name: Maja Göpel

Geboren 1976 in Bielefeld

Ausbildung: 2001 macht sie ihr Diplom als Medienwirtin an der Universität Siegen. 2007 wird sie an den Universitäten Hamburg und Kassel promoviert.

Beruflicher Werdegang: Von 2006 bis 2012 arbeitet Göpel beim World Future Council, zuerst als "Campaign Manager Climate Energy", später als Direktorin Zukunftsgerechtigkeit. Von 2013 bis 2017 steht sie dem Berliner Büro des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie vor. Im September 2017 wird sie neue Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Maja Göpel ist Mitglied des Club of Rome und seit März 2019 auch Honorarprofessorin an der Leuphana Universität Lüneburg. Mit ihrer Arbeit will sie neue Denkanstöße in Richtung Nachhaltigkeit und Ökonomie geben.

Engagement: Mit anderen Wissenschaftlern (es sind mehr als 26.000) gründet sie 2019 "Scientists for Future". Die Initiative unterstützt die Forderungen der "Fridays for Future"-Bewegung nach besserem Klima- und Umweltschutz.

Privat: Maja Göpel hat zwei Töchter und lebt in Werder (Havel).

Buch: Maja Göpel: "Unsere Welt neu denken", Ullstein, 208 Seiten, 17,99 Euro.


[-] Weniger anzeigen

Frau Göpel, Ihr Buch steht seit Wochen in der Sachbuch-Bestsellerliste weit oben. Hat das mit der Corona-Krise zu tun?

Das weiß ich nicht. Im letzten Jahr bekam ich von mehreren Verlagen und Agenturen die Anfrage, ob ich nicht ein Buch schreiben wolle. Dieser Appetit, Wissenschaft allgemein verständlich zu machen, war also schon da. Aber ich habe den Eindruck, dass er durch die Corona-Krise noch verstärkt worden ist.

Machen sich jetzt einige Menschen mehr darüber Gedanken, wie unsere Welt funktioniert?

Das glaube ich schon. Obwohl mir auch gesagt wurde, dass viele Menschen noch mehr ihr Ego entdeckt haben. Weil sie selbst nicht genug hamstern konnten, waren sie sauer auf die, die das Klopapier gekauft haben. Aber mir begegnen fast ausschließlich Menschen, die nachdenklicher geworden sind. Die sich fragen: Wenn ein Regal auf einmal leer ist, wieso ist es normalerweise voll? Wer ist daran beteiligt? Wo kommt die Ware wirklich her? Und dann kamen viele zu dem Schluss: Was kann ich beitragen, wenn der Normalablauf unterbrochen ist? Wer braucht vielleicht Hilfe? Dieses Sich-mal-anders-erleben und die eigene Wirksamkeit suchen war total ermutigend.

Wird man sich diese Fragen auch in Zukunft stellen?

Das hängt jetzt von uns ab. Für Veränderungen braucht es aber auch politische Rahmenbedingungen. Zum Beispiel preislich besser zugängliche Bio-Lebensmittel und die Unterstützung der Bauern dabei, alternative Angebote des Personennahverkehrs, die Aufwertung systemrelevanter Berufe. Wichtig ist, dass wir uns alle einbringen, dass wir uns fragen, was für eine Zukunft wir möchten. Mit welchem Wachstum? Die Regeneration der Ökosysteme oder bessere Personalschlüssel in der Pflege und der Betreuung in den Kitas? Das könnten tolle Zuwachsprojekte werden.

Ist Corona in Ihren Augen eine Chance für die Zukunft?

Niemand hat sich Corona gewünscht und die Folgen sind dramatisch. Aber wenn wir schon so eine wahnsinnige Krise durchleben, dann sollten wir die Zeit aktiv für Lernprozesse nutzen. Historisch betrachtet waren Krisen immer Katalysatoren für Veränderung.

Corona hat auch gezeigt, dass die Welt kleiner geworden ist. Grenzen wurden wieder gezogen. Notwendige Medikamente, die teilweise weit weg von uns produziert werden, sollen wieder in Europa hergestellt werden. Kommen wir an ein Ende des globalen Wirtschaftens?

Geschichtlich betrachtet haben wir gerade aus den westlichen Ländern die Globalisierung forciert. Das hat Wohlstand in andere Ländern gebracht, aber auch Strukturen, die auf eine lokalere Selbstversorgung ausgerichtet waren, verändert. Und jetzt sehen wir eine große Hungerkrise am Horizont, weil die Exportorientierung und Spezialisierung auf wenige Produkte verletzbar machen, wenn Weltmarktpreise verfallen oder Handel eingeschränkt wird. Insgesamt zeichnet sich ja das Ringen um eine neue Weltordnung ab, multipolarer. Da ist es wichtig, dass Europa eine gemeinsame Vision entwickelt und vertritt.

Sie beschreiben am Anfang Ihres Buches eine Szene, wie Umweltschützer auf einem Bahnhof demonstrieren und dabei einen Zug mit Berufspendlern aufhalten. Die Pendler sind erbost und bewerfen die Umweltschützer mit Sandwiches. Die Arbeit im Büro ist wohl wichtiger, als es die Probleme der Welt sind?

Ein Teil der Konfliktlinie lief zwischen denen, die sich um das Ende der Welt Sorgen machen und denen, die sich um das Ende des Monats Sorgen machen. Das betrifft gerade Länder — dieses Beispiel kommt ja aus England –, in denen das Sozialsystem nicht so wie bei uns ausgebaut ist. In England ist die Privatverschuldung gigantisch. Sehr viele Menschen sind durch Hauskäufe verschuldet, da sie zentraler Teil der Altersvorsorge sind. Wenn sie weniger arbeiten, wird es für sie schwierig, die Hypothek auf das Haus abzubezahlen. Dabei hätten viele gern mehr Zeit. In Fragen nach der Zukunft der Arbeit geht es also auch darum, Einkommen und Arbeitszeiten so zu strukturieren, dass Lebensqualität, gestalterischer Freiraum und soziale Sicherheit wieder besser vereinbar werden.

Mit Veränderung tun sich aber viele Menschen schwer …

Deshalb ist es mir wichtig, mehrere Probleme integriert anzugehen und nach Synergien zu suchen. Zum Beispiel, das Soziale und das Ökologische zusammenzudenken. Nehmen wir die Gelbwesten in Frankreich. Es heißt immer, sie seien gegen ökologische Klimapolitik. Nachfragen bei französischen Think Tanks haben aber ergeben, dass die Gelbwesten gar nicht gegen den Umweltschutz sind. Bei ihnen war einfach eine soziale Grenze durch die steigenden Energiesteuern erreicht. Wenn dann noch gleichzeitig die Vermögenssteuern sinken, wird daraus gesellschaftlicher Sprengstoff.

Mit anderen Wissenschaftlern haben Sie "Scientists for Future" ins Leben gerufen und unterstützen die "Fridays for Future"-Proteste der Schüler. Sie haben zwei Töchter, denen Sie auch Ihr Buch gewidmet haben. Spüren Sie bei ihnen eine größere Sorge um unsere Zukunft als bei den Älteren?

Meine kleine Tochter geht in die Kita, die andere in die Grundschule. Beide finden es doof, dass Autos die Umwelt verschmutzen. Oder dass Delfine an Plastik im Hals sterben. Und die Kleinere ist auch sehr besorgt über die vielen überfahrenen Tiere, die man am Wegesrand finden kann. Aber dieses "Das wird immer schlimmer" diskutiere ich mit meinen Kindern nicht, die sind mir dafür zu jung. Sie wissen, dass ihr Papa und ich dafür arbeiten, dass die Umwelt besser geschützt wird. Dass das aber oft ein ziemlicher Kampf gegen Windmühlen ist, sagen wir ihnen nicht.

Was halten Sie von einem Schulfach Klimaschutz?

Ich fände es super, wenn wir mal ein absolutes Update unseres Bildungssystems machen würden. Neu definieren, welche Kompetenzen im 21. Jahrhundert zentral sind. Dieses Eintrichtern von Wissen, das durch Tests abgerufen wird, ist etwas, das wir spätestens mit dem Smartphone in der Hand nicht mehr als erfolgreiches Bildungsergebnis bezeichnen können. Gerade der selbstständige Umgang mit Informationsdichte, Unsicherheiten und Komplexität, ein kritisch-kreatives Hinterfragen von Zusammenhängen und der Mut zum Ausprobieren werden immer wichtiger. Nicht nur ist die Welt immer vernetzter geworden, wir werden in den nächsten Jahrzehnten viele Dinge neu gestalten —und dafür sind Vertrauen in Selbstwirksamkeit, ethische Erdung und Kooperationsfähigkeit zentral.

Werfen wir noch einen Blick in die Zukunft. Wie sehen Sie die Welt in zehn Jahren?

Ich kann nur sagen, was ich mir wünsche. Dass wir die Beweislast umdrehen. Immer wenn wir für Nachhaltigkeit argumentieren, arbeiten wir uns daran ab, wie sich das auf den Fortschritt auswirkt. Und der fußt auf einem veralteten Konzept. Die negativen Konsequenzen unserer heutigen Wirtschaftspraxis werden dort weitgehend ausblendet. Dabei malt das Business-as-usual-Szenario in keiner Studie mit ökologischer Sensibilität gute Zukunftsbilder. Trotzdem müssen sich in der Regel nur die rechtfertigen, die Business-as-ususal verändern wollen. Weil es heute so ist und damit "normal" erscheint, darf es unhinterfragt fortexistieren.


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