Plus Die musikwissenschaftliche These von Till Brönner

Alles eine Frage des Arrangements

Wenn es um Jazz aus Deutschland geht, fällt einem sofort Till Brönner ein. Der 47-jährige Trompeter und Sänger aus Berlin produzierte Alben für Hildegard Knef und die No Angels, er spielte zusammen mit Weltstars wie Dave Brubeck, Natalie Cole, Carla Bruni und Annie Lennox. Sein aktuelles Werk "Nightfall" hat er mit dem Freiburger Bassisten Dieter Ilg aufgenommen. Es enthält Stücke von Britney Spears, Bach und den Beatles im Jazz-Gewand. Olaf Neumann sprach mit Till Brönner über neue Klänge und das Ende der CD.

24.01.2018 UPDATE: 25.01.2018 06:00 Uhr 3 Minuten, 4 Sekunden
Till Brönner. Foto: Sony Music​

In Ihrem ersten gemeinsamen Album mit Dieter Ilg spannen Sie einen weiten Bogen von Britney Spears bis Ornette Coleman. Haben diese Titel in Ihrem Leben eine besondere Rolle gespielt?

Der Bogen reicht sogar noch weiter bis ins 16. Jahrhundert! Ich tue mich ein bisschen schwer damit, jede CD in Relation zu meinem eigenen Leben zu sehen. Jede Platte ist eine Markierung am

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