Glenn Close berichtet von Jugend in einer Sekte
In der Doku-Serie von Prinz Harry hat nun Schauspielerin Glenn Close über Traumata aus ihrer Kindheit erzählt. Auch die aktuelle Corona-Krise habe ihr zugesetzt.
Los Angeles (dpa) - US-Schauspielerin Glenn Close (74) hat von ihrer Jugend in einer Sekte berichtet. Ihre Familie habe sie mit sieben Jahren in eine Gruppe namens MRA (Moral Re-Armament, Deutsch etwa: Moralische Wiederbewaffung) eingeführt.
Die Sekte habe eine starke Kontrolle ausgeübt, sagte Close in der Fortsetzung der Doku-Serie "The Me You Can't See: A Path Forward" ("Das Ich, das
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