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Juliette Binoche: #MeToo-Debatte war notwendig

Die französische Schauspielerin Juliette Binoche nimmt im Alltag eine Art von Rassismus gegenüber Frauen wahr. Deswegen hält sie die #MeToo-Debatte für wichtig - und vergleicht sie mit einer Bewegung aus den 70ern.

02.02.2019 UPDATE: 02.02.2019 12:53 Uhr 54 Sekunden
Juliette Binoche
Für Juliette Binoche ist die #MeToo-Debatte so wichtig wie die feministische Bewegung in den 70er Jahren. Foto: Maurizio Gambarini

Berlin (dpa) - Für die französische Schauspielerin Juliette Binoche (54) ist die #MeToo-Debatte so wichtig wie die feministische Bewegung in den 70er Jahren. " (...) und wir sind noch nicht am Ende", sagte Binoche dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Es gebe immer noch eine Art von Rassismus gegenüber Frauen. "Bemerkungen können sehr verletzend sein." Viele Männer machten sich das nicht

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