Rekordschneefälle suchen Nordosten Chinas heim - Ein Toter
Im Nordosten Chinas hat es ohne Unterlass geschneit. Straßen waren blockiert, Flughäfen und Schulen wurden geschlossen. Ein Mensch kam ums Leben.
Peking (dpa) - Rekordschneefälle haben den Nordosten Chinas heimgesucht und Transportverbindungen unterbrochen. Ein Mensch kam unter nicht näher genannten Umständen ums Leben.
In Tongliao in der Inneren Mongolei schneite es 46 Stunden in Folge - so lange wie seit 1951 nicht, wie das Staatsfernsehen am Freitag berichtete. Straßen waren blockiert, Flughäfen und Schulen wurden
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