Siebtes Todesopfer nach Verkehrsunfall in Südtirol
Betrunken und vermutlich zu schnell - so fuhr ein Südtiroler in eine Gruppe junger deutscher Touristen. Am Tag danach berichtet ein Anwalt, sein Mandant spreche von Reue nach der Todesfahrt. Die Behörden ermitteln weiter.
Bozen/Luttach (dpa) - Der Autofahrer, der in Südtirol betrunken sieben junge Deutsche getötet hat, sitzt seit Montag in Haft. Der 27-Jährige wurde am Tag nach der Alkoholfahrt aus dem Krankenhaus in Bruneck entlassen und ins Gefängnis nach Bozen gebracht, wie die Polizei sagte.
Nach Angaben seines Anwalts bereue er den Unfall im Wintersportort Luttach. Alessandro Tonon sagte der
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