Brände in Kalifornien: Mindestens 56 Tote und 300 Vermisste
Während anderswo in Kalifornien die Flammen weiter wüten, werden im Norden immer mehr verkohlte Leichen aus Ruinen geborgen - und die Zahl der Vermissten wächst. Rund um Malibu versuchen derweil Prominente, ihre betroffenen Gemeinden zu unterstützen.
Los Angeles/Paradise (dpa) - Die Großbrände in Kalifornien sind noch lange nicht unter Kontrolle - und es werden immer mehr Todesopfer geborgen. Das "Camp"-Feuer im Norden des US-Bundesstaats hat mindestens 56 Menschen das Leben gekostet.
Zuletzt seien acht weitere Leichen in den Trümmern gefunden worden, wie der Sheriff von Butte County, Kory Honea, am Mittwochabend (Ortszeit)
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