Prozess um Mord an eigener Tochter: Nur ein Unfall?
Als der Mann von der Polizei überwältigt wird, hält er seine leblose Tochter im Arm. Aus Rache an seiner Frau und rasender Eifersucht soll er die kleine Sara ermordet haben. Doch die Verteidiger haben eine andere Variante ins Spiel gebracht: War es ein Unfall?
Düsseldorf (dpa) - Er hat sich die Kapuze weit über den Kopf gezogen und verbirgt so sein Gesicht, bis die Fotografen den Gerichtssaal verlassen haben. Dann wirkt der Angeklagte eher wie ein interessierter Besucher seines eigenen Mordprozesses.
Erst als die Fotos der Obduktion seiner kleinen Tochter Sara gezeigt werden, dreht er sich weg. Der 33-Jährige steht seit Freitag wegen Mordes an
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