Schwere Erdbeben erschüttern Karibikinsel Puerto Rico
Immer wieder bebt in dem US-Außengebiet die Erde. Der Strom fällt aus, Mauern stürzen ein. Die Karibikinsel hat noch immer mit den Schäden des schweren Hurrikans "Maria" aus dem Jahr 2017 zu kämpfen.
San Juan (dpa) - Eine Reihe heftiger Erdbeben hat das US-Außengebiet Puerto Rico erschüttert. Am frühen Dienstagmorgen (Ortszeit) riss ein Beben der Stärke 6,4 die Menschen aus dem Schlaf.
Das Zentrum des Bebens habe in etwa zehn Kilometern Tiefe in der Nähe der Stadt Indios im Südwesten der Insel gelegen, berichtete die US-Erdbebenwarte USGS. Einige Küstengebiete wurden vorsorglich
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