Konsequenzen nach Skandal um verunreinigte Blutdrucksenker
Bestimmte Chargen von Blutdrucksenkern sind mit potenziell krebserregenden Nitrosaminen verunreinigt. Nun erfolgen erste Maßnahmen. Nach einer Übergangszeit von zwei Jahren dürfen Arzneimittel in der EU keine quantifizierbaren Mengen von Nitrosaminen mehr enthalten.
London (dpa) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (Ema) zieht Konsequenzen aus dem Skandal um verunreinigte Blutdrucksenker. Unternehmen, die Blutdrucksenker auf Basis von Sartanen - einer bestimmten Art von Wirkstoffen - herstellen, müssen ihre Herstellungsprozesse überarbeiten, teilte die Behörde mit.
Nach einer Übergangszeit von zwei Jahren dürfen Arzneimittel, die in der EU auf den
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