Horrorlandung mit Happy EndBoeing 737 rutscht bei Landung auf US-Flughafen in Fluss
Vom Marinestützpunkt Guantánamo sollte es für 136 Passagiere und sieben Crewmitglieder nach Hause in die USA gehen. Die Landung in Florida werden sie wohl nie vergessen. Wie durch ein Wunder kamen keine Menschen ums Leben.
04.05.2019 UPDATE: 04.05.2019 08:53 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Havarierte Boeing 737 im St.-Johns-Fluss bei Jacksonville. Der vom US-Militär gecharterte Passagierjet ist bei schlechtem Wetter von der Landebahn ins Wasser gerutscht. Foto: Gary Mccullough/AP
Jacksonville (dpa) - Horrorlandung mit glimpflichem Ausgang: Ein vom US-Militär gecharterter Passagierjet vom Typ Boeing 737 ist in Jacksonville (Florida) bei schlechtem Wetter von der Landebahn in einen Fluss gerutscht.
Alle 143 Menschen an Bord überlebten - nur für einige Haustiere im Bauch der Boeing gab es keine Rettung. 21 Menschen wurden in Krankenhäusern behandelt. Es handelte es
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