Dreijähriger wurde mit 28 Messerstichen im Schlaf getötet
Fast 30 Mal soll eine 15-Jährige mit einem Messer auf ihren kleinen Halbbruder eingestochen haben. Ein Haftrichter hält ihr Heimtücke und niedrige Beweggründe vor. Von einer "tiefen Abneigung" ist die Rede - doch viele Fragen sind noch offen.
Detmold (dpa) - Sie soll ihren schlafenden Halbbruder mit 28 Messerstichen umgebracht haben: Eine 15-Jährige aus Detmold sitzt nach dem gewaltsamen Tod des dreijährigen Jungen wegen Mordes in Untersuchungshaft.
Sie habe ausgesagt, dass sie sich selbst für die Täterin halte - zugleich berufe sie sich aber auf Erinnerungslücken, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Das
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