Tod eines Afroamerikaners erhitzt die Gemüter in den USA
Der Afroamerikaner fleht um Hilfe. Doch das Knie eines weißen Polizeibeamten bleibt ihm unerbittlich im Genick. Der Vorfall hat in den USA erneut Rassismus-Vorwürfe gegen die Polizei genährt.
Minneapolis (dpa) - "Ich kann nicht atmen", fleht der Afroamerikaner George Floyd immer wieder. Doch ein weißer Polizist kniet ungerührt mehrere Minuten lang auf dem Hals des Verdächtigen - bis Floyd schließlich das Bewusstsein verliert. Wenig später stirbt er in einer nahen Klinik.
Der Vorfall aus der Stadt Minneapolis im Bundesstaat Minnesota erhitzt in den USA die Gemüter und rückt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+