"Polarstern" beendet spektakuläre Arktis-Reise
Hinter dem Eisbrecher "Polarstern" liegt eine Reise der Superlative. In der Zentralarktis ließ er sich vom Packeis einschließen. Jetzt beginnt die nächste wichtige Arbeit für die Wissenschaft.

Bremerhaven (dpa) - Sie froren bei minus 42 Grad Celsius, trotzten mächtigen Stürmen, arbeiteten rund 150 Tage in völliger Dunkelheit und erlebten im Sommer eine historische Meereisschmelze: Internationale Wissenschaftler waren ein Jahr auf dem deutschen Forschungsschiff "Polarstern" in der Zentralarktis unterwegs.
Am Montag kehrte der Eisbrecher von der Expedition namens "Mosaic" zurück


