Plus Beschlagnahmte Menge gestiegen

Harte Drogen in Europa: Dealer passen sich Corona an

Soziale Netzwerke statt Straßendeal: Die Drogenmafia passt sich der Corona-Krise an und wird verstärkt im Netz aktiv. Die Pandemie bremst sie nicht. Experten warnen, dass der stärker werdende Rauschgiftmarkt zur immer größeren Bedrohung für die Europäer wird.

22.09.2020 UPDATE: 22.09.2020 13:08 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Vom Zoll beschlagnahmtes Kokain
Nach Angaben der EMCDDA erreichte die in der Ländern der Union sichergestellte Menge an Kokain zuletzt mit 181 Tonnen im Jahr 2018 einen Rekordwert. Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Lissabon (dpa) - Der Vormarsch harter Drogen wie Heroin und Kokain gefährdet in Zusammenspiel mit der Pandemie die Gesundheit und auch die Sicherheit der Europäer.

Zu diesem Schluss ist die Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht der Europäischen Union (EMCDDA) in ihrem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht gekommen. Die gesundheitliche Versorgung und die

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