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AfD-Vize von Storch will doch nicht auf Kinder schießen lassen

Berlin (dpa) - Die stellvertretende AfD-Chefin Beatrix von Storch hat ihre Äußerung zu einem möglichen Schusswaffengebrauch gegen Frauen und Kinder an der Grenze eingeschränkt. Nachdem sie auf ihrer Facebook-Seite die Frage, ob man Frauen mit Kindern notfalls mit Waffengewalt am Grenzübertritt stoppen sollte, bejaht hatte, ruderte sie ein Stück zurück. Von Storch, die auch Vorsitzender der Alternative für Deutschland in Berlin ist, erklärte, ihr "Ja" habe sich nur auf die Frauen bezogen, nicht aber auf die Kinder.

31.01.2016 UPDATE: 31.01.2016 20:01 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die stellvertretende AfD-Chefin Beatrix von Storch hat ihre Äußerung zu einem möglichen Schusswaffengebrauch gegen Frauen und Kinder an der Grenze eingeschränkt. Nachdem sie auf ihrer Facebook-Seite die Frage, ob man Frauen mit Kindern notfalls mit Waffengewalt am Grenzübertritt stoppen sollte, bejaht hatte, ruderte sie ein Stück zurück. Von Storch, die auch Vorsitzender der

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