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Zeugin: Theorie zu US-Wahlbeeinflussung durch Ukraine falsch

Washington (dpa) - Die frühere Mitarbeiterin des Nationalen Sicherheitsrates, Fiona Hill, hat eindringlich Theorien zurückgewiesen, wonach sich die Ukraine und nicht Russland in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt hat. Dies sei "ein fiktionales Narrativ", dass von Russland selbst verbreitet werde, sagte Hill bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus. Sie appellierte auch an Mitglieder des Kongresses, "nicht politisch motivierte Lügen" zu verbreiten, die vor allem Moskau in die Hände spielten.

21.11.2019 UPDATE: 21.11.2019 17:13 Uhr 15 Sekunden

Washington (dpa) - Die frühere Mitarbeiterin des Nationalen Sicherheitsrates, Fiona Hill, hat eindringlich Theorien zurückgewiesen, wonach sich die Ukraine und nicht Russland in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt hat. Dies sei "ein fiktionales Narrativ", dass von Russland selbst verbreitet werde, sagte Hill bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus. Sie appellierte auch an

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