Maas startet "Luftbrücke" für gestrandete Deutsche
Mehr als 100.000 deutsche Touristen sind trotz Corona-Krise noch im Ausland unterwegs. In vielen Ländern hindern geschlossene Grenzen und gekappte Flugverbindungen sie an der Rückkehr nach Hause. Die Bundesregierung verspricht jetzt schnelle Hilfe.
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat eine beispiellose Rückholaktion für zehntausende Deutsche gestartet, die wegen der Coronakrise im Ausland gestrandet sind.
Außenminister Heiko Maas sprach am Dienstag von einer "Luftbrücke". Betroffen sind vor allem Urlauber in Marokko, der Dominikanischen Republik, den Philippinen, Ägypten, auf den Malediven, Malta und in Argentinien.
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