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Venezuela: Oppositionsführer fordert Maduro heraus

Caracas (dpa) - Der venezolanische Parlamentspräsident Juan Guaidó hat Regierungschef Nicolás Maduro die Legitimation abgesprochen und sich selbst zum Übergangs-Staatschef des südamerikanischen Landes erklärt. Nur Minuten später erkannte US-Präsident Donald Trump den Oppositionsführer als rechtmäßigen Interims-Präsidenten an. Das Weiße Haus rief Maduro - der nach wie vor den Rückhalt des einflussreichen Militärs zu genießen scheint - zu einer friedlichen Machtübergabe auf und drohte dem Sozialisten andernfalls mit schweren Konsequenzen. Auch die EU stellte sich hinter Guaidó und forderte Neuwahlen.

24.01.2019 UPDATE: 24.01.2019 02:48 Uhr 20 Sekunden

Caracas (dpa) - Der venezolanische Parlamentspräsident Juan Guaidó hat Regierungschef Nicolás Maduro die Legitimation abgesprochen und sich selbst zum Übergangs-Staatschef des südamerikanischen Landes erklärt. Nur Minuten später erkannte US-Präsident Donald Trump den Oppositionsführer als rechtmäßigen Interims-Präsidenten an. Das Weiße Haus rief Maduro - der nach wie vor den Rückhalt des

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