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US-Sammelklage nach Kreuzfahrtdrama in Norwegen

Oslo (dpa) - Rund anderthalb Monate nach dem glimpflich ausgegangenen Kreuzfahrtdrama in Norwegen ist in den USA eine Sammelklage gegen die zuständige Reederei eingereicht worden. Eine Anwaltskanzlei fordert im Auftrag der betroffenen Passagiere insgesamt zehn Millionen Dollar Schadenersatz. Das Kreuzfahrtschiff "Viking Sky" sei wissentlich in einen Sturm hineingesteuert worden, woraufhin es in Seenot geraten sei. An Bord befanden sich 1373 Menschen. Zu den Reisenden zählten überwiegend US-Bürger und Briten, aber auch zwei Frauen mit deutschem Pass. Fast 500 Personen wurden per Hubschrauber an Land geholt.

10.05.2019 UPDATE: 10.05.2019 19:48 Uhr 18 Sekunden

Oslo (dpa) - Rund anderthalb Monate nach dem glimpflich ausgegangenen Kreuzfahrtdrama in Norwegen ist in den USA eine Sammelklage gegen die zuständige Reederei eingereicht worden. Eine Anwaltskanzlei fordert im Auftrag der betroffenen Passagiere insgesamt zehn Millionen Dollar Schadenersatz. Das Kreuzfahrtschiff "Viking Sky" sei wissentlich in einen Sturm hineingesteuert worden, woraufhin es

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