Plus Neuer Skandal

Facebook verteidigt Datenzugang für Microsoft und Netflix

Facebook gerät schon wieder in Bedrängnis: Der Konzern soll anderen Firmen Zugang zu Nutzerdaten - in einigen Fällen sogar zu Privatnachrichten - ermöglicht haben. Der jüngste Skandal ist ein weiterer Höhepunkt in einem schwarzen Jahr für Facebook.

19.12.2018 UPDATE: 19.12.2018 10:39 Uhr 2 Minuten, 21 Sekunden
Facebook
Verknüpfungen von Facebook-Accounts mit anderen Diensten werfen nicht zum ersten Mal Fragen auf. Foto: Tobias Hase

Menlo Park (dpa) - Facebook hat nach neuen Vorwürfen den Zugang zu Nutzerdaten für Firmen wie Microsoft, Netflix oder Spotify verteidigt.

Das Online-Netzwerk betonte, die Schnittstellen seien dazu gedacht gewesen, Nutzern den Kontakt zu ihren Facebook-Freunden auf den anderen Plattformen zu ermöglichen. Sie seien auch lediglich nach einer Anmeldung aktiviert worden, hieß es in einem

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