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Trump: Neues Abrüstungsabkommen muss China einbeziehen

Washington (dpa) - Nach dem Ende des INF-Vertrags hat US-Präsident Donald Trump bekräftigt, dass ein neues Abrüstungsabkommen mit Russland auch China einbeziehen müsse. Er habe mit der chinesischen Seite gesprochen und sie sei "sehr begeistert" über mögliche Verhandlungen, fügte Trump hinzu. Peking hat allerdings bisher klar gemacht, dass es kein Interesse daran hat. Der INF-Vertrag war ausgelaufen, nachdem die USA das Abkommen Anfang Februar mit Rückendeckung der Nato-Partner gekündigt hatten. Wenig später setzte es auch Moskau aus. Beide Seiten geben sich gegenseitig die Schuld.

02.08.2019 UPDATE: 02.08.2019 23:48 Uhr 20 Sekunden

Washington (dpa) - Nach dem Ende des INF-Vertrags hat US-Präsident Donald Trump bekräftigt, dass ein neues Abrüstungsabkommen mit Russland auch China einbeziehen müsse. Er habe mit der chinesischen Seite gesprochen und sie sei "sehr begeistert" über mögliche Verhandlungen, fügte Trump hinzu. Peking hat allerdings bisher klar gemacht, dass es kein Interesse daran hat. Der INF-Vertrag war

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