Plus Telefónica stellt Eilantrag

Kritik an Regeln für 5G-Vergabe: "Funklöcher programmiert"

Die Bundesnetzagentur legt die Regeln für die Versteigerung der Frequenzen für den Mobilfunkstandard 5G fest. Von vielen Seiten hagelt es Kritik. Ein Mobilfunk-Unternehmen ist vor Gericht gezogen.

24.09.2018 UPDATE: 24.09.2018 17:23 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Mobilfunkmast
Teile der Wirtschaft und der Kommunen bemängeln, dass die Netzagentur keine lückenlose Versorgung vorschreiben will. Foto: Matthias Balk

Bonn (dpa) - An den geplanten Regeln für die Vergabe der Frequenzen im neuen Mobilfunkstandard 5G gibt es weiter Kritik.

"Die Bundesnetzagentur sollte in den kommenden Wochen noch einmal intensiv prüfen, ob sie nicht doch differenziertere technische und verbindliche Qualitätsvorgaben macht", forderte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+