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Suu Kyi will sich um Lösung für Flüchtlingskrise bemühen

Naypyidaw (dpa) - Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi hat neue Bemühungen um eine friedliche Lösung der Flüchtlingskrise im Nordwesten des Landes angekündigt. "Alle von uns wollen Frieden und keinen Krieg", sagte die Friedensnobelpreisträgerin in einer Rede in der Hauptstadt Naypiydaw. Zugleich versprach sie, Verletzungen von Menschenrechten nicht hinzunehmen. Wegen der Flucht und Vertreibung von mehr als 400 000 Muslimen ins Nachbarland Bangladesch steht Myanmar international massiv in der Kritik.

19.09.2017 UPDATE: 19.09.2017 08:38 Uhr 15 Sekunden

Naypyidaw (dpa) - Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi hat neue Bemühungen um eine friedliche Lösung der Flüchtlingskrise im Nordwesten des Landes angekündigt. "Alle von uns wollen Frieden und keinen Krieg", sagte die Friedensnobelpreisträgerin in einer Rede in der Hauptstadt Naypiydaw. Zugleich versprach sie, Verletzungen von Menschenrechten nicht hinzunehmen. Wegen der Flucht und

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