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Steinmeier kritisiert iranische Führung und verteidigt Telegramm

Berlin (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sein Glückwunsch-Telegramm zum iranischen Nationalfeiertag verteidigt, aber auch Kritik an der iranischen Führung bekräftigt. "Im Iran werden Menschenrechte mit Füßen getreten, und auch in der Region spielt der Iran eine destabilisierende Rolle. Das macht die Gefahr, die von einem nuklear bewaffneten Iran ausgehen würde, umso größer", sagte Steinmeier laut Bundespräsidialamt in einem Telefonat mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster. Der Zentralrat hatte Steinmeier wegen des Telegramms kritisiert.

25.02.2019 UPDATE: 25.02.2019 18:48 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sein Glückwunsch-Telegramm zum iranischen Nationalfeiertag verteidigt, aber auch Kritik an der iranischen Führung bekräftigt. "Im Iran werden Menschenrechte mit Füßen getreten, und auch in der Region spielt der Iran eine destabilisierende Rolle. Das macht die Gefahr, die von einem nuklear bewaffneten Iran ausgehen würde, umso größer",

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