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Keine Kollektivstrafen mehr: DFB kommt Ultras weit entgegen

Frankfurt/Main (dpa) - Im Streit um die zunehmenden Fan-Krawalle in deutschen Stadien haben der DFB und auch ein erster Innenminister einen großen Schritt auf die umstrittene Ultra-Bewegung zugemacht. Kollektivstrafen soll es laut DFB-Präsident Reinhard Grindel zumindest vorerst nicht mehr geben. Bis auf Weiteres wolle man keine Sanktionen wie die Verhängung von Blocksperren, Teilausschlüssen oder Geisterspielen mehr. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius ging in einem "Sport Bild"-Interview noch weiter und regte an, Pyrotechnik zumindest in bestimmten Stadion-Bereichen zuzulassen.

16.08.2017 UPDATE: 16.08.2017 17:16 Uhr 17 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Im Streit um die zunehmenden Fan-Krawalle in deutschen Stadien haben der DFB und auch ein erster Innenminister einen großen Schritt auf die umstrittene Ultra-Bewegung zugemacht. Kollektivstrafen soll es laut DFB-Präsident Reinhard Grindel zumindest vorerst nicht mehr geben. Bis auf Weiteres wolle man keine Sanktionen wie die Verhängung von Blocksperren, Teilausschlüssen

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