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Polizeigewerkschaft fordert härteres Vorgehen gegen Gaffer

München (dpa) - Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert ein härteres Vorgehen gegen Gaffer. Das Handy als "Tatwerkzeug" solle Autofahrern weggenommen werden, die schwere Unfälle filmen oder fotografieren. "Das würde einen nachhaltigen Eindruck auf die Täter und potenzielle Nachahmer haben", sagte der bayerische Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Rainer Nachtigall, in München. Außerdem müsse das Fotografieren von Toten unter Strafe gestellt werden. Bislang könne laut Paragraf 201a des Strafgesetzbuches nur das Ablichten von lebenden Unfallopfern bestraft werden.

29.05.2019 UPDATE: 29.05.2019 14:55 Uhr 17 Sekunden

München (dpa) - Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert ein härteres Vorgehen gegen Gaffer. Das Handy als "Tatwerkzeug" solle Autofahrern weggenommen werden, die schwere Unfälle filmen oder fotografieren. "Das würde einen nachhaltigen Eindruck auf die Täter und potenzielle Nachahmer haben", sagte der bayerische Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Rainer Nachtigall, in München. Außerdem müsse

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