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Neuseeland trauert um Opfer - inzwischen 50 Tote

Christchurch (dpa) - Der Attentäter von Christchurch hat seine rechtsextreme Kampfschrift kurz vor den Anschlägen auch an Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern geschickt. Die Regierungschefin bestätigte, dass neun Minuten vor Beginn der Angriffe auf zwei Moscheen am Freitag eine E-Mail an ihr Büro gegangen sei. Darin seien aber keine Tatorte oder ähnliche Hinweise genannt worden. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf 50. Die ersten Toten sollten noch heute an die Familien übergeben werden. Damit kann dann auch mit den Beerdigungen begonnen werden.

17.03.2019 UPDATE: 17.03.2019 12:53 Uhr 18 Sekunden

Christchurch (dpa) - Der Attentäter von Christchurch hat seine rechtsextreme Kampfschrift kurz vor den Anschlägen auch an Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern geschickt. Die Regierungschefin bestätigte, dass neun Minuten vor Beginn der Angriffe auf zwei Moscheen am Freitag eine E-Mail an ihr Büro gegangen sei. Darin seien aber keine Tatorte oder ähnliche Hinweise genannt worden. Die

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