Plus Nach Tour-Ausschluss

Rad-Weltmeister Sagan und UCI beenden Streit

Die UCI hat eingelenkt. Rad-Weltmeister Peter Sagan hat es schwarz auf weiß: Der Bora-hangrohe-Kapitän hat den Sturz auf der 4. Tour-Etappe in Vittel nicht absichtlich verursacht. Sein Rennausschluss war ungerechtfertigt.

05.12.2017 UPDATE: 05.12.2017 09:38 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Rad-Weltmeister
Peter Sagan wurde nachträglich vom Vorwurf der Absicht beim Sturz von Mark Cavendish freigesprochen. Foto: Yorick Jansens/BELGA

Raubling (dpa) - Rad-Weltmeister Peter Sagan ist am 4. Juli zu Unrecht aus der Tour de France genommen worden. Das hat der Kapitän des deutschen Bora-hansgrohe-Teams jetzt schwarz auf weiß vom Weltverband UCI.

Damit wurde das angesetzte Hearing um die Rechtmäßigkeit der Disqualifikation vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS hinfällig. Sagan ist rehabilitiert - den folgenschweren

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