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Merz will kein "Anti-Merkel" sein

Berlin (dpa) - Friedrich Merz hat für den Fall seiner Wahl zum neuen CDU-Vorsitzenden Bundeskanzlerin Angela Merkel einen "fairen, anständigen und loyalen" Umgang zugesagt. Ex-Unionsfraktionschef erklärte beim CDU-Kreisparteitag in Arnsberg-Oeventrop im Sauerland, dass die CDU und ihr künftiger Vorsitzender auch weiter "in der Mitte" stehen müssten. Merz hielt als Gastredner des Kreisparteitags der Hochsauerland-CDU seine erste öffentliche Bewerbungsrede für den CDU-Vorsitz. Dass er ein "Anti-Merkel" sei oder eine "Abrechnung" mit Merkel wolle, sei "alles dummes Zeug", sagte Merz.

10.11.2018 UPDATE: 10.11.2018 23:03 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Friedrich Merz hat für den Fall seiner Wahl zum neuen CDU-Vorsitzenden Bundeskanzlerin Angela Merkel einen "fairen, anständigen und loyalen" Umgang zugesagt. Ex-Unionsfraktionschef erklärte beim CDU-Kreisparteitag in Arnsberg-Oeventrop im Sauerland, dass die CDU und ihr künftiger Vorsitzender auch weiter "in der Mitte" stehen müssten. Merz hielt als Gastredner des

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