Mehr als 140 Grindwale in Neuseeland gestrandet
Wellington (dpa) - In Neuseeland sind mehr als 140 Grindwale gestrandet und teils qualvoll verendet. Die Meeressäuger wurden übers Wochenende an einem einsamen Strand von Stewart Island an Land getrieben; das ist die südlichste Insel des Pazifikstaats. Nach Angaben der Umweltschutzbehörde DOC war etwa die Hälfte von ihnen schon tot. Die anderen mussten eingeschläfert werden. Über den Grund für die Massenstrandung wird gerätselt. Die Tiere waren am Samstagabend von einem Wanderer entdeckt worden, der in der einsamen Küstenregion zum Campen unterwegs war.
Wellington (dpa) - In Neuseeland sind mehr als 140 Grindwale gestrandet und teils qualvoll verendet. Die Meeressäuger wurden übers Wochenende an einem einsamen Strand von Stewart Island an Land getrieben; das ist die südlichste Insel des Pazifikstaats. Nach Angaben der Umweltschutzbehörde DOC war etwa die Hälfte von ihnen schon tot. Die anderen mussten eingeschläfert werden. Über den Grund für
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+