Nach Missbrauchsfällen: Meldepflicht für Provider verlangt
Mindestens 23 Kinder werden auf einem Campingplatz sexuell missbraucht. Der zuständige Beauftragte der Bundesregierung spricht von einem "monströsen Fall" und sieht die Internet-Anbieter in der Pflicht. Und für die Ermittler gibt es noch einige Fragen zu klären.
Lügde (dpa) - Nach dem sexuellen Missbrauch von mindestens 23 Kindern auf einem Campingplatz in Nordrhein-Westfalen hat der zuständige Beauftragte der Bundesregierung seine Forderung nach einer Meldepflicht für Internet-Anbieter bekräftigt.
Wenn diese auf kinderpornografisches Material stießen, sollten sie es dem Bundeskriminalamt (BKA) melden, sagte Johannes-Wilhelm Rörig dem
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