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Kreise: Maaßen wechselt doch nicht ins Innenministerium

Berlin (dpa) - Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wechselt nach scharfer Kritik an der SPD doch nicht wie geplant als Sonderbeauftragter ins Bundesinnenministerium. Ob der 55-Jährige entlassen oder in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird, ist noch offen. Als wahrscheinlich gilt nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aber eine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand. Hintergrund sei Maaßens geplante Abschiedsrede, in der er von teilweise linksradikalen Kräften bei den Sozialdemokraten gesprochen habe, hieß es. Das Vertrauensverhältnis zu Maaßen sei gestört.

04.11.2018 UPDATE: 04.11.2018 20:53 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wechselt nach scharfer Kritik an der SPD doch nicht wie geplant als Sonderbeauftragter ins Bundesinnenministerium. Ob der 55-Jährige entlassen oder in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird, ist noch offen. Als wahrscheinlich gilt nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aber eine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand.

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